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Unsere Präsenz |
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Wir leben in einer stofflichen Welt und sind vom Feinstofflichen umgeben und durchwoben. Wir sehen andere und unsere Körper, wir spüren die Wärme der Sonne, die Nässe des Regens, die Kraft des Windes, wir empfinden innere Ruhe, wir sehen Farben und erahnen unbewußt ihre Kräfte und wir fühlen uns durch Liebe miteinander verbunden.
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Das alles läßt sich physiologisch erklären. Ein Reiz trifft auf einen unserer Sinne, die Nerven reagieren darauf und wir verarbeiten diese Stimulanz mit unserem Gehirn.
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Unsichtbares |
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Dann gibt es die Wellen, Schwingungen, Strahlungen und den Schall. Diese physikalischen Begebenheiten sind zwar unsichtbar, lassen sich aber wissenschaftlich definieren, messen und begreiflich machen. Wir können z.B. nachweisen, dass es Elektromagnetische Felder, die Mondanziehung oder Wasseradern gibt. In wie weit sie aber Einfluß auf unser Befinden geben, läßt sich wissenschaftlich nicht belegen. Wenn wir feinfühlig sind, spüren wir lediglich ihre Wirkung. Im Tierreich finden wir Ähnlichkeiten und als Beispiel hier Verhaltensweisen von drei Spezies: Ameisen werden magisch von Wasseradern angezogen. Katzen lieben es auf dem Fernseher oder vor dem Computer zu liegen, Hunde dagegen lehnen diese Plätze ab.
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Und dann gibt es die bis heute noch unerklärbaren Phänomene, die uns ins Grübeln bringen, die eine Abwehrreaktion hervorrufen, die uns Schaudern lassen. Es existiert irgendetwas zwischen Himmel und Erde, was uns nicht sichtbar und fassbar ist - und doch ahnen wir etwas, aber: "weil nicht sein kann, was nicht sein darf" verweigern wir schlicht die Annahme des Möglichen und tuen es als Hokuspokus oder Firlefanz ab.
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Auf diesen Seiten |
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widme ich mich der Frage unseres Seins und unseres Wirkens hier auf Erden.
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wer sind wir |
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was macht uns aus |
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welche Aufgaben haben wir zu bewältigen |
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welche Verantwortung haben wir hier |
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Mensch und Tier |
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Mensch und Natur |
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Erwarten Sie bitte hier keine Antworten auf Ihre Fragen; denn Sie allein sind der Baumeister Ihrer Realität. Nur Sie können Ihre gefundenen Puzzleteile zu einem passenden Bild zusammenfügen. Ich wünsche Ihnen, dass Sie Ihren Weg finden mögen und ihn mutig beschreiten werden.
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Die Röschen führen an den Anfang |
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