...tum animal dixit

Wo ich auch häufig zu finden bin

Unsere zweite Heimat

Immer wenn es meine Zeit erlaubt, sind wir in Kärnten im Gailtal anzutreffen.
Die Gail hat ihren Namen von den Römern bekommen: gailias= die Überschäumende, die Überschwemmende und sie trägt ihren Namen zurecht. Zur Schneeschmelze kann sie immer noch - trotz Flußbeckenerweiterungen und Deichbauten - viel Unheil anrichten.
Andererseits lädt sie zum Verweilen, Spiel und Spaß, Träumereien und langen Spaziergängen, bei denen die Gedanken ins Fließen kommen, ein.



Blick ins Gailtal

Das Gailtal - entlang der Karnischen Alpen

Karnische Landschaft
Sonnendurchflutete Täler am Ufer der schäumenden Gail!
Schattige, heimliche Wälder, leis´raunend: so komm und verweil!

Grünende, blühende Matten am Rande der lärmenden Welt!
Leuchtende Gipfel und Grate hoch unter dem blauen Gezelt!

Stürzende Bäche und Schluchten, behütet vom grollenden Geist!
Urzeitlich ragende Wände, wo spähend der Adler nur kreist!

Spiegelnde Seen und Teiche in flimmernden, silbrigen Glast
laden den suchenden Wand´rer am Weg zu beschaulicher Rast!

Fruchtkarge Äcker und Felder, gerodet mit Schweiß und mit Mut!
Heimat seit Urväters Zeiten, verteidigt mit Tränen und Blut!

Was du auch immer magst schauen, die Grenze ist stets dir ganz nah,
kündend von Not und Gefahren, was all durch die Zeiten geschah!

Wo sich heut friedlich begegnen die Völker von Süd und von Nord,
läßt uns das Land so erhalten in künftigen Tagen noch fort!
Der obere Kamm der Karnischen Alpen ist die Grenze zwischen Österreich und Italien.


Eindrücke

Ein Ausflug an die Gail

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Leben und Sein im Gailtal

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